![Erleuchtung - Zen Schüler begegnet altem Mann mit Sack auf dem Rücken](https://i0.wp.com/zen-suedpfalz.de/wp-content/uploads/2024/07/Erleuchtung-alter-Mann-mit-Sack.jpg?resize=540%2C540&ssl=1)
Zen ist eine Erfahrungs-Praxis. Kein intellektuelles Gedankengebäude. Und so kann es auch kein Lehrbuch zum Zen geben, welches rational, intellektuell oder logisch den Zen Weg erklärt. Weiterlesen
Zen ist eine Erfahrungs-Praxis. Kein intellektuelles Gedankengebäude. Und so kann es auch kein Lehrbuch zum Zen geben, welches rational, intellektuell oder logisch den Zen Weg erklärt. Weiterlesen
Erfülltes Leben? – Führst Du ein erfülltes Leben? – Das ist die dritte Frage aus dem Büchlein „Das Café am Rande der Welt“. Mit den beiden ersten Fragen „Warum bist Du hier?“ und „Hast Du Angst vor dem Tod?“ habe ich mich in früheren Beiträgen schon ein wenig auseinandergesetzt.
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Angst vor dem Tod? – In der kleinen Geschichte „Das Café am Rande der Welt“ von John Stralecky dreht sich alles um die 3 Fragen: Warum bist du hier? – Hast du Angst vor dem Tod? – Führst du ein erfülltes Leben? Weiterlesen
Warum bist du hier? – Hast du Angst vor dem Tod? – Führst du ein erfülltes Leben? – Keine einfachen Fragen, die so en passant beantwortet werden können. Wie kam es dazu? Weiterlesen
Selbstmitgefühl ist eine Perspektive von Mitgefühl. Mitgefühl wiederum ein klassischer Pfeiler in der Meditationspraxis des Zen und anderer buddhistischer Traditionen. Die Praxis von Selbstmitgefühl und Mitgefühl steht allerdings auch auf festem wissenschaftlichen Boden. Weiterlesen
Hindernisse in der Meditation begegnen jedem, der sich in der Meditation versucht. Hast Du schon einmal das Gefühl gehabt, trotz Deiner Bemühungen in der Meditation nicht voranzukommen? Oft sind es subtile innere Barrieren, die uns unbewusst zurückhalten. Sie begegnen uns und stören unser Fortschreiten und unsere Fähigkeit, in tieferen Zuständen zu verweilen. Weiterlesen
Begehren ist eines der 5 klassischen Hindernisse in der Meditation. Hast Du Dich jemals gefragt, warum trotz tiefster Meditation bestimmte Wünsche und Sehnsüchte hartnäckig an Deiner Aufmerksamkeit zerren? – Daneben begegnen uns Ablehnung, Trägheit, Unruhe und Zweifel. Diese Herausforderungen, die unsere innere Ruhe und die inneren Prozesse in der Meditation begleiten, stellen sich in den Weg. Als Hindernis sind sie eine Herausforderung. Sie sind ebenfalls eine Aufgabe und nicht zuletzt können sie sogar ein Objekt der Meditation sein an dem wir wachsen können. Weiterlesen
Abneigung, auch bekannt als Aversion, Ablehnung oder Widerstand, ist eines der fünf klassischen Hindernisse in der Meditation, die unsere Fähigkeit zur inneren Ruhe und Klarheit herausfordern. Weiterlesen
Trägheit ist ein weiteres Hindernis in der Meditation. Hast du dich jemals während der Meditation schwer und träge gefühlt, fast so, als ob ein unsichtbarer Nebel deine Gedanken umhüllt und deine Energie dämpft? Wie gehst du mit solchen Momenten um?
Das ist in Zustand, der oft als Trägheit, Mattigkeit, Müdigkeit oder Schläfrigkeit beschrieben wird, und kann eine ernsthafte Barriere auf dem Weg zur inneren Klarheit und Präsenz in der Meditation darstellen. Weiterlesen
Unruhe ist ein vielschichtiges Hindernis in der Meditationspraxis, das sowohl den Körper als auch den Geist betrifft. Hast du dich jemals während der Meditation unruhig oder zappelig gefühlt, als ob du einfach nicht stillsitzen könntest? Kennst du das Gefühl, dass trotz körperlicher Stille dein Geist und deine Emotionen wie aufgewühltes Wasser zu sein scheinen? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, was hinter deiner Unruhe während der Meditation stecken könnte? Weiterlesen
Zweifel ist eines der subtilsten und zugleich herausforderndsten Hindernisse in der Meditation. Er kann als ein Nebel betrachtet werden, der unsere geistige Klarheit trübt und es uns erschwert, die Realität so zu erkennen, wie sie wirklich ist. Hast du schon einmal erlebt, wie Zweifel deine Meditation oder deine Entscheidungen im Alltag überschatten? Wie fühlt sich das körperlich und emotional für dich an? In diesem Beitrag werden wir uns ansehen, wie Zweifel unsere Meditation beeinflusst und wie wir lernen können, mit ihm umzugehen. Weiterlesen
Der Körper in der Meditation. In der – für die – Meditation ist der Körper essentiell. Er spielt eine zentrale Rolle in der Zen Meditation, ist weit mehr als das Etui, welches unseren Geist aufbewahrt. Weiterlesen
Die Zeitumstellung von Winterzeit (Standardzeit) auf Sommerzeit fand heute Morgen statt. Wer muss da nicht überlegen, ob die Uhr vor- oder zurückgestellt wird? Und wie irreführend ist doch der Begriff der Zeitumstellung. Verändern wir tatsächlich die Zeit, wenn wir die Uhr verstellen? Was ist das überhaupt: Zeit? Weiterlesen
Enso – oder korrekt Ensō – ist ein oft verwendetes Symbol im Zusammenhang mit Zen. Für manche ist es gar das Symbol, welches für Zen selbst steht. Der mit einem Pinsel und schwarzer Tusche auf weißem Papier gezeichnete Kreis ist ein Symbol – kein Schriftzeichen – und eine der geläufigsten Zeichnungen in der japanischen Kalligrafie (Shodō – „Der Weg des Schreibens“, einer von vielen Wegen, um Zen im Tun zu verwirklichen). Weiterlesen
Wirklichkeit einfärben? Tun wir das? Was wir vor uns sehen, die Geräuschkulisse um uns, die Stimmung im Meeting, das ist doch Wirklichkeit. – Ja, wirklich? Das ist sehr viel weiter von der Wirklichkeit entfernt als uns das bewusst ist. Weiterlesen
Bewusstsein in der Psychologie wird oft als ein Zustand verstanden. Oder als die Qualität des Bewusstseins über ein Objekt im Außen oder etwas in sich selbst verstanden. Es umfasst die Fähigkeit eines Individuums, sich seiner selbst und seiner Umgebung bewusst zu sein. Weiterlesen
Eine kurze Zen Geschichte über Zufriedenheit. – In der Tradition des Zen werden viele Weisheiten, Lehrreiches oder Nachdenkliches in kleine Anekdoten, kurze Zen Geschichten verpackt. Oft geht es dabei um Dialoge zwischen dem Meister und seinen Schülern oder – wie in der Zen Geschichte über Zufriedenheit – um einen Zen Meister und andere Menschen. Weiterlesen
Zeit zum Sitzen. Wann ist das? Mit Sitzen ist hier die Meditation, das Zazen (Sitzmeditation) im Zen gemeint. – Wann also ist die Zeit für Meditation? Weiterlesen
Täglich meditieren – Ist das notwendig? Soll ich das tun? Das kostet ja Zeit. Und Überwindung. In dieser Zeit könnte ich so viele andere Dinge tun. Und was bringt es am Ende? Also nochmals: Täglich meditieren, ist das wirklich notwendig? – Die Frage kommt oft. Weiterlesen
Gegenwärtig sein kann durch viele andere Begriffe ausgedrückt werden: etwa durch »Präsenz« oder »Hier und Jetzt«, vielleicht auch durch »Wachheit«. In der Gegenwart, in diesem Augenblick zu sein – gegenwärtig sein – grenzt sich vom Verharren in der Vergangenheit oder dem Spazierengehen in der Zukunft ab. Beides ist nicht jetzt. Das eine ist nicht mehr, das andere noch nicht.
WeiterlesenAlles gut? – Familie, Beziehung, Gesundheit, Job … alles im grünen Bereich? Beneidenswert. Dann bist du auf einem guten Weg. Dir geht es gut. Warum solltest du also etwas ändern? Weiterlesen
Reflexion zum Jahreswechsel gehört bei vielen Menschen genauso zum Jahresende wie die Weihnachtsgans oder die Silvesterparty. Warum ist das so? Wieso ist das so eine besonders gute Zeit dafür? Wie – oder mit welchen Fragen – kann dieser Prozess der Nachdenklichkeit in einen ebenso kraftvollen wie wirkungsvollen Prozess verwandelt werden? Weiterlesen
Hara – Die Energiemitte des Menschen … oder die Kraft aus dem Bauch. Alle meditative Praxis erfordert, soll sie gelingen, eine bestimmte Gesamtverfassung. Und dabei ist der Körper ganz zentral. Diese ist bestimmt durch drei Faktoren: die rechte Haltung, den rechten Atem und die rechte Spannung. Weiterlesen
Offener Geist wird in disem Zitat zu einem guten Bild: „Der Geist ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nur, wenn er offen ist.“ (Lord Thomas R. Dewar) Weiterlesen
Klarheit. Kennst du das Bild einer geschüttelten Schneekugel, so wie im Video mit dem Bonsai? – Und fühlt sich das manchmal wie eine Beschreibung deines inneren Zustands an? – Alles um dich herum scheint diffus verwirbelt, kein Durchblick, keine Weitsicht? Ein Gefühl von Verlorenheit im Chaos? – Dann ist eines gefragt: KLARHEIT! Weiterlesen
Das „Shifting-Baseline-Syndrom“ beschreibt eine schleichende Veränderung unserer Wahrnehmung von „Normalität“. Es ist ein wenig wie das bekannte Beispiel des Frosches im heißen Wasser: Wenn man einen Frosch in einen Topf mit heißem Wasser setzt, wird er sofort herausspringen. Setzt man ihn jedoch in kühles Wasser, das langsam erhitzt wird, bleibt er sitzen, bis es zu spät ist. Weiterlesen
Neubeginn im Zen. Jeder Augenblick, jeder Atemzug, jeder Gedanke ist ein Neubeginn. Im Zen lassen wir uns darauf ein, dass nichts statisch oder unveränderlich ist. Alles fließt, verändert sich und gibt uns immer wieder die Möglichkeit, neu anzufangen. Die einzige Konstante ist der ständige Wandel. Das ist die Lehre der Vergänglichkeit und Unbeständigkeit, eine der zentralen Erkenntnisse des Zen. Weiterlesen
Einfach nur Sein. Wann sind wir wirklich im Moment? Wann bekommen wir mit, was jetzt gerade “ist”? – Oder anders: Wann sind wir wirklich da, wo unser Leben stattfindet? Weiterlesen
Die Gründe, warum Menschen sich der Meditation zuwenden, eine Gruppe oder Möglichkeit suchen, um eine Einführung oder eine Anleitung und Begleitung erster Schritte zu erhalten, sind vielfältig. Stress steht ganz oben auf der Liste. Dem Getrieben Sein zu entkommen und Anforderungen des Alltags in Beruf und privaten Situationen zu entkommen, ist für sehr viele das, was sie in der Meditation suchen.
WeiterlesenHarmonie, Respekt, Klarheit, Stille sind die vier Prinzipien in der Teezeremonie, die ganz wesentlich vom Zen des 16. Jahrhunderts geprägt ist. Es lohnt, diese Prinzipien näher anzuschauen und wie sie zusammenhängen. Es geht dabei um viel mehr als „nur“ um Tee. Weiterlesen
Zuhören ist einfach. Klar kann ich zuhören. Das mache ich doch oft im Verlauf eines Tages. – Ist das denn so? Nutzen wir dabei das volle Potenzial, welches im Zuhören liegt? – Weißt du, dass du die Welt alleine durch die Art und Weise deines Zuhörens verändern kannst? Weiterlesen
Meditation und Achtsamkeit stehen in einem Zusammenhang. Sie werden oft auch im gleichen Kontext und von vielen sogar synonym verwendet. Dennoch: Meditation und Achtsamkeit sind nicht das Gleiche. Weiterlesen
Olympische Spiele sind immer ein sportliches Highlight. Nur alle 4 Jahre – diesmal coronabedingt sogar erst nach 5 Jahren – treffen sich Athleten, die zum Teil viele Jahre darauf hingearbeitet haben. Es ist keine Überraschung, dass die Olympischen Spiele in diesem Jahr ein wenig anders aussehen und sich auch anders anfühlen. Weiterlesen
Wer kann nicht die Melodie von George Gershwins Lied über den Sommer, über die Sommerzeit („Summertime and the living is easy …“) mitsummen? Und sogleich stellt sich ein Gefühl von Leichtigkeit, Gelassenheit ein. Weiterlesen
Ungewissheit mögen wir nicht. Wir mögen es lieber sicher, gewiss, berechenbar oder vorhersehbar. Mit Ungewissheit verbinden wir sehr oft Unsicherheit. Und diese Unsicherheit lässt viel Platz für Angst, Sorge und große Vorsicht. Weiterlesen
Tun oder Sein, das sind zwei grundlegende Modi, zwei Zustände, in denen wir mit dem Geist unterwegs sein können. Weiterlesen
Ein Sesshin – ein ZEN Meditations-Wochenende – ist mehr als nur länger „sitzen“. Es ist ein Einlassen auf sich selbst. Ein Zulassen von Erfahrungen, die sonst nicht zugänglich sind.
Zwei Pfeile, das ist ein Gleichnis bzw. eine Zen Geschichte über einen kundigeren Umgang mit Leiden. Das Zwei Pfeile Gleichnis macht die Wahl deutlich, die wir in der Reaktion auf eine Situation haben. Weiterlesen
Mehr als ein Luftzug? Oder doch nur bewegte Luft? Die Aufmerksamkeit bei der Meditation auf den Atem zu lenken ist eine geeignete „Technik“. Der Atem ist aber mehr als ein Luftzug, mehr als nur ein Hilfsmittel in der Meditation. Weiterlesen
Gehirn und Geist beeinflussen sich gegenseitig. Wir können unseren Geist nutzen, um das Gehirn zu verändern. Und dadurch wiederum unseren Geist zu verändern. Zum Positiven. Weiterlesen
Verletzlichkeit ist etwas, worum wir einen großen Bogen machen. Es scheint unangenehm zu sein. Im Kern ist Verletzlichkeit mit Angst, Scham und unserem Selbstwertgefühl verbunden. Weiterlesen
Anweisungen für den Koch ist ein Text einer der das Zen prägendsten Meister, Zen Meister Dogen zu Beginn des 13. Jahrhunderts in Japan. Aber was hat Zen denn mit Kochen zu tun? Weiterlesen
Akzeptanz steht als Option zur Reaktion auf Situationen oder Ereignisse zur Verfügung. Sie tritt dann in Erscheinung, wenn wir Dinge nicht mögen, ablehnen, anders haben wollen. Die Option des Akzeptierens drängt sich nicht gerade auf, erscheint nicht attraktiv. Sie steht ja im Gegensatz zu dem, was wir festhalten, bewahren oder nicht loslassen wollen. Weiterlesen
Spüren, dieses Wort steht für den Ausgangspunkt von Erkenntnis. Eine Erkenntnis aus dem Körper, aus körperlicher Wahrnehmung heraus. Spüren steht damit dem kognitiven Erkenntnisgewinn, dem Denken, gegenüber. Weiterlesen
Ichigo ichie – oder der Betonung nach geschrieben als ichi-go ichi-e – ist ein japanischer Begriff für die Einmaligkeit des Moments. Jedes Moments. Dies zu begreifen verändert die Art und Weise des Lebens selbst. Weiterlesen
Zazen und Meditation sind zwei Begriffe. Viele haben ein Verständnis davon, dass Zazen eine Technik oder Voraussetzung ist, die dann Meditation ermöglicht. Das ist nicht der Fall und es lohnt die Ausseinandersetzung damit. Weiterlesen
Durch den Lockdown – schon wieder. Die Entwicklung der Infektionszahlen in den vergangenen Wochen hat es fast schon sicher erwarten lassen. Die enorme Dynamik des exponentiellen Anstiegs war in den letzten Tagen dann aber in einer beeindruckenden Art beängstigend. Also nochmal durch den Lockdown. Wir wissen ja bereits wie das geht, können auf die Erfahrungen aus März und April zurückgreifen. Dennoch gilt es wachsam zu sein und Signale bei sich / in sich gut wahrzunehmen. Weiterlesen
Meditationsausrichtungen gibt es viele. Nicht alles, was sich Meditation nennt ist im engeren Sinne tatsächlich Meditation. Und innerhalb der Vielfallt verschiedenerer Meditationsformen gibt es einige sehr unterschiedliche Ausrichtungen von – oder besser – in der Meditation. Weiterlesen
Flughöhe variieren. Diesen Begriff verwendete der Flugpionier und Psychiater Bertrand Piccard in einem Interview. Mit dieser Metapher erklärt er, wie man seine Perspektive, sein Denken und Handeln verändern kann. Weiterlesen
Traurigkeit drückt tiefe Betroffenheit aus. Sie geht uns nahe, hat mit uns selbst zu tun. Sie ist ein Gefühl, welches ein – vielleicht schicksalhaftes – Ereignis wie Verlust, Ablehnung, Trennung oder Tod begleitet. Sie kann die kleine, aber ausdauernde Schwester der Trauer sein. Weiterlesen
Emotionaler Stil – gibt es so etwas? Sind wir als Mensch im Umgang mit Gefühlen festgelegt? Was sagt das über uns aus? Welche Konsequenzen bringt das mit sich? Ist ein emotionaler Stil veränderbar? Weiterlesen
Verbundenheit ist ein wichtiges menschliches Bedürfnis. Wir bemerken das gerade sehr, wo doch das Abstandhalten – social distancing – jetzt praktiziert werden muss. Wir bemerken, wie uns die gewohnte Art Verbundenheit zu leben fehlt und auch wie wir Verbundenheit neu, anders herstellen können. Weiterlesen
Meditation ist sehr einfach. Das heißt nicht, dass es leicht ist. Und nur weil es schwer ist, heißt das nicht, dass es schlecht ist. Dies Begriffspaare „leicht – schwer“ und „einfach – schwierig“ stiften Verwirrung. Wie kann all‘ dieses ruhig und gut nebeneinander stehen? Weiterlesen
Schatten sind Bereiche ohne oder mit wenig Licht. Sie stehen für das Verborgene, nicht Sichtbare. Sie begleiten das Licht und sind die Bereiche, die vom Licht nicht erreicht werden. Wir streben nach dem Licht. Physisch, gerade jetzt im Frühjahr, suchen die Sonnenstrahlen. Und auch im übertragenden Sinne bei der Suche nach Erkenntnis. Weiterlesen
Niemand sein zu wollen, das kommt uns eher selten in den Sinn. Viel öfter wollen wir jemand sein, verfolgen ein Bild oder Ziel davon, wer wir sein wollen oder das andere wollen, das wir diesem Bild entsprechen. Ein toller Partner in der Beziehung sein, super Vater oder Mutter, erfolgreicher Unternehmer, angesehener Gemeindevertreter, beliebter Kollege, kompetenter Lehrer, sympathischer Nachbar … . Niemand sein zu wollen erscheint uns sehr fremd. Weiterlesen
Ankommen wollen, irgendwo. Bei irgendetwas. Das ist das andere Ende von sich ein Ziel setzen, sich aufmachen, etwas erreichen wollen. Das Ankommen kann das Ziel selbst sein. Der Zustand, etwas erreicht zu haben. Einen Gipfel zum Beispiel mit einer grandiosen Panoramaaussicht, dem Blick auf den beschwerlichen Weg oder auch dem Gefühl etwas überwunden oder bezwungen zu haben. Weiterlesen
Offenes Gewahrsein ist die Fähigkeit, den eigenen Geist zu beobachten. Durch das Training, die Meditation, machen wir uns damit vertraut, wie der Geist arbeitet. Und erkennen, dass genau darin die Ursachen für die Probleme liegen, denen wir im Leben begegnen. Weiterlesen
Selbstwirksam bleiben ist eine wichtige Kompetenz, nicht nur aber auch gerade in der Corona-Zeit. Erkennen, was man selbst immer noch beeinflussen und für sich bestimmen kann – eben selbstwirksam sein, die eigene Handlungsfähigkeit spüren – spielt eine große Rolle wie wir durch diese Zeit gehen. Ein richtiges Mindset dafür ist besonders wichtig. Weiterlesen
Anker und Kompass, ein fester Stand und Ausrichtung auf das, was wesentlich ist, sind jetzt gefragt. Die Auswirkungen des Corona-Virus haben uns fest im Griff. Sie dominieren alles. Die Nachrichten, Gespräche mit anderen, einen krisenbedingten anderen Lebensrhythmus, hinterfragen von Gewohnheiten, unsere Gedanken, Gefühle, Ängste und Annahmen über die eigene Zukunft. Weiterlesen
Es gibt folgende Sage: Einst saß ein alter, weiser Mann unter einem Baum, als der Seuchengott des Weges kam. Der Weise fragte ihn: „Wohin gehst Du?” Und der Seuchengott antwortete ihm: „Ich gehe in die Stadt und werde dort 100 Menschen töten.” Weiterlesen
Gewohnte Wahrnehmung und Anfängergeist sind zwei Möglichkeiten, wie wir die Welt wahrnehmen. Immer wieder gleich, wie durch einen geistigen Filter (gewohnte Wahrnehmung). So in der Art: Ahh, ja. Das kenne ich doch, habe ich schon einmal gesehen oder erlebt. Weiterlesen
Qualität von Bewusstsein, davon handelt ein Textauszug aus Tara Brachs Buch „Wahre Zuflucht“ (der englische Titel: „True Refuge: Finding Peace & Freedom in Your Own Awakened Heart“), der mir vor einiger Zeit begegnete und den ich heute wieder las. Es sind die wenigen Sätze, in denen Tara Brach diese tiefe Erkenntnis formulieren kann. Sie beschreibt 3 Qualitäten von Bewusstsein bzw. Gewahrsein. Weiterlesen
Geduld entwickeln bringt eine andere Qualität von Leben hervor. Es ist weit mehr als gegen eigene Nervosität ankämpfen. Oft ist „Ungeduld“ die Antwort – zum Beispiel bei einem Bewerbungsgespräch – auf die Frage nach unserer Schwäche. Weiterlesen
Präsenz verbinden wir zuerst mit Anwesenheit und meinen körperlich anwesend. So wie beim Abhaken der Anwesenheitsliste in einer Sportgruppe oder bei einer Besprechung. „Müller?“ – „Anwesend.“ Präsenz umfasst deutlich mehr und entscheidet darüber, ob wir unser Leben überhaupt mitbekommen. Weiterlesen
Meditationspraxis vertiefen, Zen im Alltag erfahren und als eigene Haltung entwickeln, das ist der nächste Schritt nach dem ersten Kennenlernen der Meditation. Dabei gibt es leichte und schwierige Wege …. und eine „Abkürzung“. Weiterlesen
Du suchst einen einfachen und leichten Zugang zu Achtsamkeit? – Dein Leben ist geprägt von Hektik, hohen Anforderungen, Stress? – Du hast das Gefühl im Hamsterrad zu sein? – Dein Gedankenkarussel rast? – Du brauchst mehr Orientierung, suchst Klarheit?
INFOs und ANMELDUNG zum Achtsamkeits-Training | MBSR
Oder Du möchtest wissen, wie STRESS denn genau funktionier? Was STRESS mit Dir macht? Und wie ACHTSAMKEIT Dir einen besseren Umgang damit gibt?
VORTRAG: „STRESS und ACHTSAMKEIT“
www.mbsr-suedpfalz.de
Macht uns Meditation zu einem besseren Menschen? Verändert Meditation überhaupt etwas? Was passiert mit uns, wenn wir längerfristig eine eigene, stabile Meditationspraxis entwickeln? Weiterlesen
Die Quelle ist der Ausgangspunkt, der Ursprung. Bei Flüssen und Bächen ist uns das sehr einleuchtend und vertraut. Wenn wir in der Meditation die Aufmerksamkeit nach Innen richten, wenn wir uns selbst bewusst werden, wo ist dann die Quelle dieses Bewusst-Werdens und eines Bewusst-Seins? Wo entspringt dies alles? Weiterlesen
Emotionale Selbststeuerung ist eine wichtige Voraussetzung, um mit anderen und auch mit sich selbst gut umzugehen. Es ist die Frage, ob wir einen guten Umgang mit unseren Gefühlen und Emotionen pflegen, oder ob wir von unseren Emotionen gesteuert werden. Das kann ein ganzes Leben prägen oder auch verändern. Weiterlesen
Zen Denken beschreibt das Leben und Entscheiden aus dem Moment heraus. Es steht somit in einem gewissen Widerspruch zu dem vor allem in der westlichen Welt, in der Welt der Aufklärung gepflegten rationalem Denken. Dabei ist der künstliche Begriff „Zen Denken“ bereits ein Widerspruch in sich. Weiterlesen
Der goldene Wind ist dieser Tage spürbar. Im Wald, in den Weinbergen wechselt die Jahreszeit. Noch ist in den Temperaturen und im Licht die Milde und Helligkeit des späten Sommers. Sie geht jedoch langsam aber spürbar über in mehr Schroffheit, weniger Licht und grüne Farbtöne werden bereits seltener. Gelb, braun, ocker, rot werden jetzt langsam übernehmen. Mit etwas Sonne ein goldenes Leuchten. Weiterlesen
Die Kulturentwicklung der letzten 10.000 Jahre und vor allem die letzten 100 Jahre waren davon geprägt, dass wir uns eine Kultur geschaffen haben, mit der wir uns die Bedrohungen, Beschwerlichkeiten und Unannehmlichkeiten der Natur zunehmend vom Leibe halten. Weiterlesen
Was hat der Flug zum Mond mit Zen zu tun? Nichts. Rein gar nichts. Und doch eine ganze Menge. Weiterlesen
Selbstoptimierung hat Konjunktur. Wer hat nicht schon mal die Schrittzähler-App ausprobiert? Oder das Fitnessarmbad, welches jede Bewegung protokolliert, analysiert und dir erzählt, ob du gut geschlafen hast und wie aufgeregt du gerade bist? Weiterlesen
Zen ist kein Vergnügen. Keine Vergnügen im Sinne von Ablenkung, Ausklinken aus dem Alltag. Zeitvertreib. Es ist die Ausrichtung auf den gewöhnlichen Alltag. Es ist der Alltag – das Sein im alltäglichen Leben selbst. Weiterlesen
Erleben oder Erinnern sind zwei sehr unterschiedliche Quellen aus denen wir ein Empfinden von Glück ableiten. Beides spielt im Empfinden von Glück eine große Rolle. Allerdings ergeben sich – je nachdem ob Erleben oder Erinnern im Vordergrund stehen – ganz unterschiedliche Ergebnisse. Sie können unser Empfinden von Glück auf den Kopf stellen. Weiterlesen
Fudoshin oder vollkommene Gelassenheit ist einer von mehreren zentralen Begriffen im Zen. Neben zum Beispiel der vollkommenen Absichtslosigkeit (Mushotoku), der Haltung des Nicht-Denkens (Hishiryo), dem leeren Geist (Mushin) oder der Ästhetik des Unperfekten (Wabi Sabi), beschreibt Fudoshin – Gelassenheit – einen Zustand des Einsseins mit dem Moment, mit der Welt. Weiterlesen
Die Teezeremonie im Zen hat eine lange Tradition und in ihr spiegeln sich viele Elemente und Haltungen des Zen wider. Gleichzeitig ist die Teezeremonie eine Praxis des Zen, also eine Handlung in der Zen zutiefst zum Ausdruck gebracht wird. Es ist eine Form, Zen ins alltägliche Leben zu bringen. Weiterlesen
Glaubenssätze und Dogmen prägen uns. Viele werden uns bereits im Kindesalter – die meisten sicherlich mit guten Absichten – mitgegeben. Einige Glaubensätze und Dogmen formulieren wir uns später selbst. Weiterlesen
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Zen und Kunst ist mehr als eine Art Einfluss des Zen auf Kunst, oder eine Beeinflussung in der Kunst. Zen selbst macht einfache Tätigkeiten – wie das Arrangieren von Blumen, das Kunstvolle Schreiben, das zelebrieren des Tee-Trinkens oder der literarische Ausdruck von Stimmungen in der Natur – zur Kunst. Dabei bleibt Zen auch in der Kunst das, was es ist. Ursprünglich, klar, einfach, aus dem Moment heraus. Nicht gekünstelt oder gar künstlich. Weiterlesen
Die Ästhetik des Unperfekten scheint aus der Zeit gefallen, nicht aktuell, gegen den Mainstream. Das Perfekte hat Konjunktur. Bilder werden nachbearbeitet. Kleinste Unebenheiten im Gesicht retuschiert bis es (vermeintlich) perfekt aussieht. Weiterlesen
Die Haltung des Geistes ist eine Haltung im Zen. Sie steht im Zusammenspiel mit der äußeren Haltung, also der Form der Bewegungen in der Zendo (dem Raum der Meditation) und der körperlichen Meditationshaltung im engeren Sinn. Also der Haltung im Sitzen. Weiterlesen
Jenseits des Denkens. Das klingt in unserer rationalen Welt und für uns aufgeklärte Menschen (Descartes: »Ich denke, also bin ich.«) nach einem Ort außerhalb der Welt. Irgendwo im Unwirklichen. Und genau das ist ein Trugschluss. Jenseits des Denkens ist in Mitten unserer Wirklichkeit. Aber der Reihe nach. Weiterlesen
Resilienz ist ein Begriff, der ursprünglich aus der Werkstoffkunde entlehnt wurde. Es beschreibt die Eigenschaft nach einer Belastung wieder in die ursprüngliche Form zurück zu kommen. Auch im übertragenen Sinn bedeutet Resilienz genau das. Mit Belastungen oder Einwirkungen des Lebens so umzugehen, dass man keinen Schaden nimmt – also nicht in der Verformung verbleibt und in die „Form“ vor der Belastung zurückfindet. Weiterlesen
Licht. – Unsere wahre Natur ist licht und hell, sagen die Zen-Meister. Doch wie kann das sein? Klingt das nicht wie blanker Hohn, wenn wir uns die Nachrichten anschauen und uns erschüttert abwenden von Terror, Krieg und Elend? Wo ist das Licht, von dem im Zen die Rede ist? Eine Fata Morgana? Ein leeres Versprechen? Ein Privileg für Erleuchtete? Weiterlesen
Vertrauen ist eine Einladung, wieder zu leben. Genauso, wie wir lernen müssen zu gehen, müssen wir auch lernen, geboren zu werden und weiterzumachen. Wir müssen lernen, wie wir unser Herz öffnen und wachsen. Weiterlesen
Emotionale Intelligenz, auch EQ abgekürzt, ist eine Erweiterung des klassischen Intelligenzbegriffs (IQ). Emotionale Intelligenz beinhaltet die Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu erkennen, zu verstehen, gut mit ihnen umzugehen und auch den Einfluss unserer Emotionen auf andere Menschen zu erkennen. Weiterlesen
Wenn wir sitzen – zum Beispiel in der Meditation – sitzen wir dann und warten auf das Aufstehen? Wenn wir zuhören, hören wir dann wirklich zu? Oder warten wir nur auf die Pause um unsere eigene Gedanken mitzuteilen? Weiterlesen
Mittel und Zweck verschwimmen oft. Wir wollen etwas erreichen (Zweck) und setzen dazu Tätigkeiten, Strategien oder Techniken (Mittel) ein. Und dann sind wir so auf diese Tätigkeiten, Strategien und Techniken fixiert, dass wir den eigentlichen Zweck aus den Augen verlieren. Es ist im Leben immer wieder gut, Mittel und Zweck gut auseinander zu halten. Weiterlesen
Neujahr, eigentlich nur ein Datum. Ein Datum, dem wir mehr Bedeutung geben als anderen Tagen im Jahr. Es folgt auf das Jahresende, die Zwischenzeit zwischen den Jahren und vielleicht auf eine rauschende Silvesternacht. Das machte Neujahr zu mehr als nur einem beliebigen Datum. Neujahr fühlt sich für die meisten von uns wie ein Neuanfang an. Weiterlesen
Jetzt, unmittelbar vor Weihnachten und Silvester, laufen wir auf einen Zwischenraum zu. Der Zwischenraum zwischen dem hinter uns liegenden Jahr und dem nächsten Jahr vor uns. „Zwischen den Jahren“ nennen viele Menschen diesen Zwischenraum. So als ob er weder zu dem einen, noch zu dem anderen Jahr dazugehört. Weiterlesen
Die Weisheit des Nichtwissens. Ein Zen-Augenblick kann in einem Moment des Übergangs, einer Phase der Ungewissheit im Leben entstehen, aus einem Moment der Weisheit des Nichtwissens. Für die meisten Menschen ist das Leben ein Problem, das gelöst werden muss. Weiterlesen
Mehr Aufmerksamkeit ist der Beginn. Wie oft hast du dich hingesetzt, um eine längere E-Mail oder ein Buch zu lesen, dich dann in Gedanken über die Arbeit oder ein Familiendrama verloren und erkannt, dass du es bis zum Ende der Seite geschafft hast, ohne etwas davon wirklich aufzunehmen? Weiterlesen
Gibt es eine heilsame Kraft in der Meditation? Dieser Frage geht eine aktuelle ARTE Dokumentation nach. Der Film stellt die Wirkungen von Meditation auf unsere Gesundheit dar. Sehr ausführlich. Sehr verständlich. Sehr sehenswert. Weiterlesen
Die Gehmeditation (im Zen Kinhin genannt) ist eine formale Meditationspraxis neben der Meditation im Sitzen (im Zen Zazen). Gehen ist eine sehr wirksame Methode, um zur Ruhe zu kommen. Weiterlesen
Sich selbst aushalten. Immer wieder eine Herausforderung. Der Sommer ist Aktivität, Menschen sind nach außen orientiert. Der Herbst mit den kürzer werdenden Tagen verschiebt dann den Fokus langsam wieder nach innen. Das sich selbst aushalten können gewinnt an Bedeutung. Weiterlesen
Ruhe und Stille: Emma Gonzalez ist eine Schülerin, die im Februar dieses Jahres die Schießerei in der Parkland-Schule in Florida überlebte. Seitdem kämpft sie für einen anderen Umgang mit Waffen und Waffenbesitz in den USA.
Sie wurde bekannt, als sie als Überlebende des Schul-Massakers als letzte Rednerin auf einer Demonstration in Washington vor 800.000 Menschen auf die Bühne ging. Sie nannte die Namen der 17 bei dem Massaker getöteten Mitschüler und dann sagte sie über 6 Minuten – teils unter Tränen – … nichts. 6 Minuten 20 Sekunden, das war die Zeit, die das Schul-Massaker dauerte. Weiterlesen
Kreativität, also die Kraft etwas Neues zu schaffen, oder andere Wege zur Lösung einer Aufgabe oder eines Problems zu entdecken, fällt vom Himmel. Wir werden von der Muse geküsst … oder eben auch nicht. Auf Kreativität haben wir keinen Einfluss? Doch, haben wir. Weiterlesen
Kopfkino. Sobald ich mich hinsetzte, beginnt das Kopfkino. Eine der häufigsten Fragen, die in der Meditationspraxis aufkommen, ist: Wie kann ich mit meinen Gedanken, mit dem Kopfkino, umgehen, das mich ständig bei der Meditation stört? Weiterlesen
Die Begriffe Achtsamkeit und Meditation werden oft austauschbar verwendet. Sie sind auch eng miteinander verbunden. Aber Achtsamkeit und Meditation ist nicht das Gleiche.
Wut, Trauer, Zorn, Freude sind starke Gefühle. Wenn mich etwas ärgert, werde ich wütend. Das ist eine ganz natürliche Reaktion. Das zeigen uns Kinder, die ihre Gefühle noch ganz offen leben. Sie schreien und schlagen um sich, wenn sie wütend sind. Weiterlesen
Die Leichtigkeit des Sommers. Der Sommer bringt Leichtigkeit. Die langen, warmen Tage. Draußen sein, alleine oder mit anderen. Vielleicht Urlaub ohne die sonst vorhandenen Verpflichtungen und engen Taktungen der Aufgaben und Termine. Auf einer Wiese im Schatten eines Apfelbaumes liegen, die Sonne auf der Haut spüren, den Geruch reifen Getreides in der Nase. Sich in dieser Leichtigkeit des Sommers treiben lassen. Weiterlesen
Wachstum
Manchmal empfinden wir Stillstand im Leben und wir haben Sehnsucht nach Anderem, nach Veränderung, nach Wachstum. Wir hängen fest in einer Situation. Oder kreisen immer wieder um die gleiche Frage, ohne dass wir Antworten finden. Was passiert in solchen Zeiten mit uns? Nichts? Dazu eine kleine ZEN-Geschichte über Geduld und Wachstum: Weiterlesen
Wir alle haben diese inneren Kritiker, diese Stimme in unseren Köpfen, die uns sagt, dass wir nicht gut genug, stark genug oder erfolgreich genug sind. Es ist diese nörgelnde Stimme, die versucht, dich zu Fall zu bringen – und manchmal gelingt es ihr auch. Weiterlesen
Zen-Meditation, Achtsamkeits-Training, Meditation oder Zen-Training. Viele Namen für das stille Sitzen auf einer Matte. Warum tust Du das? Wofür ist das gut? Was ist der Nutzen des Zen-Trainings? Eine interessante Fragestellung. Weiterlesen
Anstrengung, Achtsamkeit, Versenkung / Sammlung
Nach einem langen Arbeitstag unter der Dusche stehen, den Büro- oder Home-Office-Staub und alle Anstrengung unter einem warmen Wasserstrahl abspülen, sämtlichen Frust in den Abguss laufen lassen und erfrischt aus der Wanne steigen, ist ein großartiges Gefühl. Wir fühlen uns wie neugeboren, zuhause im Körper, bereit zu neuen Taten. Dieser kleine Moment kann uns eine Ahnung davon vermitteln, dass das Alte jederzeit abperlen und neue Frische entstehen kann. Weiterlesen
Entscheidungen – wichtige Lebensentscheidungen können eine Herausforderung sein. Sie sind oft kompliziert und beinhalten viele Faktoren, von denen einige mit konkurrierenden Interessen verbunden sind. Der Preis einer Entscheidung kann auch hoch sein, und du hast Recht, wenn sich da Besorgnis ausbreitet. Weiterlesen
Schwierigkeiten sehen wir meist als unangenehm, hinderlich, im Weg stehend an. Dabei sind es gerade die Schwierigkeiten, die uns Möglichkeiten eröffnen. Möglichkeiten der Entwicklung, der Übung, des Erkennens. Schwierigkeiten sind oft die Startpunkte von etwas Neuem. Dies gilt für jedes Tun, jedes Training, auch für ein „Geistestraining“ und in der Meditation. Weiterlesen
Der Film DIE REVOLUTION DER SELBSTLOSTEN gibt verblüffende Antworten, rüttelt an so mancher Annahme über uns, berührt, eröffnet Zusammenhänge, macht nachdenklich, optimistisch … und er aktiviert und motiviert.“
Der Film wird am 30. April, 20:00 Uhr bei ZEN Südpflalz in Edenkoben gezeigt werden. Weiterlesen
Nicht tun ist eine Kunst
Nicht-Tun und Nichts-Tun unterscheiden sich nicht nur durch das “s”. Nicht-Tun und Nichts-Tun sind etwas vollkommen Unterschiedliches. „Meditieren, da sitzen und nichts tun, das könnte ich nicht“ ist eine Aussage, die ich oft höre. Schade eigentlich, denke ich dann. Schade, dass viele in dieser Vorstellung gefangen sind und wie anders ein Nicht-Tun ist. Und was beim Nicht-Tun dann „passiert“. Weiterlesen
Die Lange Nacht der Meditation – Der kommende Feiertag (1. Mai) fällt auf einen Dienstag. Da bietet sich der Montag, 30. April geradezu an für eine „Lange Nacht der Meditation“. Und dazu haben wir uns ein ganz besonderes Angebot ausgedacht, für Einsteiger und Erst-Teilnehmer, für Meditations-Interessierte mit und ohne Meditationserfahrung und ein „Spezial“ für Meditations-Erfahrene. Weiterlesen
Lust begegnet uns ständig. Eigen Lust oder durch die werbetreibende Wirtschaft initiierte Lust. Wir sind stolz auf die sexuelle Revolution. Es scheint, als hätten wir die Erotik aus dem Gefängnis der Lustfeindlichkeit befreit. Erotik ist in der Werbung ständig präsent. Das Produkt ist an die meist spärlich bekleidete Frau, gekoppelt. Sex ist immer und überall zu haben: Dating-Apps, Lust-Portale, Pornos auf Privatsendern, und gleichzeitig klagen Männer und Frauen über Lustlosigkeit. Weiterlesen
Stille ist dann, wenn keine Geräusche da sind. Oder ist es mehr als nur die Abwesenheit von Geräuschen? „Stille ist nicht die Abwesenheit von etwas, sondern die Präsenz von allem“, so der „Akustik-Ökologe“ Gordon Hempton. Brauchen wir Stille? Und trauen wir uns in die Stille? Halten wir das aus? Halten wir uns in der Stille aus? – Probieren wir es doch einfach aus … Weiterlesen
Recht haben wollen ist oft der Ausgangspunkt von Streit und Missverständnis. Hast du dich jemals gefragt, warum andere Leute die Dinge nicht so sehen wie du? Ist es nicht verblüffend, dass du nicht unbedingt die gleichen Ansichten oder Überzeugungen teilst, auch wenn du z.B. aus der gleichen Familie kommst? Weiterlesen
Glück, glücklich sein. Danach streben vermutlich alle Menschen. Am 20. März war der Welttag des Glücks und das geht dann immer auch einher mit vielen Pressemeldungen dazu. Weiterlesen
Emotional selbstbewusst – Wie gut kennst und erkennst du deine Emotionen? Ohne in der Lage zu sein, deine Gefühle zu erkennen, kannst du sie nicht steuern und beherrschen. Dies wirkt sich zwangsläufig auf deine Einstellung, dein Leben und auch auf deine Arbeit aus. Weiterlesen
Veränderung betrifft mich nicht. Veränderung ist irgendwo anders. Manchmal hat man sich im Leben so eingerichtet, dass sich das Leben unveränderlich, sicher und solide anfühlt. Und Veränderung etwas wäre, das irgendwo anders passiert, anderen Menschen. Weiterlesen
Selbst-Bewusstsein oder auch nur Bewusstsein wird in zahlreichen Gesprächen über Meditation, Mindfulness oder Achtsamkeit oft verwendet. Viele interpretieren diesen Begriff locker als „geistig wachsam“. Doch die Fragen bleiben in den Köpfen: Was bedeutet Bewusstsein? Was ist Selbst-Bewusstsein? Weiterlesen
Raum halten klingt für unsere Ohren wenig gewohnt. Und doch ist Raum geben und Raum halten eine wichtige Grundlage, wenn wir mit Menschen zusammen sind. Sei es in der Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis oder im Beruf, im Umgang mit Kollegen und Mitarbeitern. Weiterlesen
Das Gasthaus ist ein Gedicht des persischen Sufi-Mystikers Rumi aus dem 13. Jahrhundert. Es ist gleichzeitig eine Metapher für den Umgang mit unseren Gefühlen. Und es ist ein oft in Achtsamkeitskursen, Retreats oder Sesshins verwendeter Text. Weiterlesen
Gefühle – Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt. Je nachdem, in welchem Gefühlszustand wir sind, möchten wir vor Freude die ganze Welt umarmen oder uns weinend irgendwo in die Ecke kauern und am liebsten nie mehr aufstehen. Weiterlesen
Achtsamkeit und Digitalisierung – haben diese beiden Begriffe etwas miteinander zu tun? Da lohnt ein Blick. Und ein Text von Jon Kabat-Zinn gibt hier einen guten Impuls dazu:
In den vergangenen 25 bis 30 Jahren hat sich die Welt in gigantischer und kaum vorstellbarer Weise verändert, vielleicht mehr als jemals zuvor in einem so kleinen Zeitraum. Weiterlesen
Neuroplastizität bedeutet die Fähigkeit unseres Nervensystems und insbesondere unseres Gehirns, sich kurz-, mittel- und langfristig zu verändern, was einhergeht mit lebenslangem Lernen und der Anpassung an veränderte Lebensumstände. Weiterlesen
Effekte von Meditation. Meditation hat viele Effekte, die sich nach und nach einstellen. Viele Menschen erleben ein neuartiges Lebensgefühl. Ein Gefühl von Freiheit und Ruhe. Sie genieße dieses Gefühl der Klarheit und Gelassenheit. Das kann dazu führen, dass man Meditation versucht verstandesmäßig einzusetzen, zu instrumentalisieren. Weiterlesen
Kraft spielt eine große Rolle in unserem Leben. »Ich bin so kraftlos.« »Ich hab keine Energie.« »Ich brauche eine Auszeit.« So lautet das Mantra unserer Zeit. Wir hoffen, die Ruhe irgendwann irgendwo zu finden, an einem anderen Ort, zu einem anderen Zeitpunkt, wenn der nächste Karriereschritt geschafft, der Umzug erledigt, die ‚Wäsche gewaschen, die To-do-Liste abgearbeitet ist. Weiterlesen
Neubeginn. Ein neues Jahr beginnt. Der alte Kalender wird gegen einen neuen ausgetauscht. Ein neuer Abschnitt fängt an. Vorsätze für kleinere oder größere Veränderungen haben Hochkonjunktur. Ganz oben auf vielen Listen finden sich Wünsche für weniger Stress und mehr Gelassenheit.
Halleluja zu Weihnachten – Leonard Cohen
Da ist ein Riss, ein Riss in allem. Das ist der Spalt, durch den das Licht einfällt.
Leonard Cohen
Das Jahr geht zu Ende. Die Zeit wird langsam. Alles Geschäftige kommt zum Stillstand. Jetzt ist es leicht vom Augenblick berührt zu werden. Weiterlesen
„Ach wie schön diese Weihnachtszeit“ freuen sich die Einen, „ein Graus dieses ganze Getue“ stöhnen die Anderen. In welche der beiden Fraktionen gehörst Du?
Oder bist du auf der pragmatischen Seite wie ein Freund von mir? Weiterlesen
Selbstwirksamkeit haben wir dann, wenn wir überzeugt sind, Aufgaben, Probleme, schwierige Situationen aufgrund eigener Fähigkeiten bewältigen oder gar meistern zu können. Wenn wir das Gefühle haben das Steuer in der Hand zu haben und unseren eigenen Kurs bestimmen können. Weiterlesen
Wenn wir an Erholung denken, dann kommt uns sofort Urlaub in den Sinn. Viele Sprachen haben dafür ähnliche Begriffe wie „vacaciones“ (spanisch), „vacation“ (englisch) oder „vacanze“ (italienisch). Sie alle leiten sich aus dem lateinischen „vacare“ ab. Dieses Wort bedeutet ursprünglich Leer-Sein. Es ist interessant, dass gerade dieses Wort für die Beschreibung einer Zeit steht, die wir mit Erholung in Verbindung bringen. Weiterlesen
Der Wille versetzt bekanntlich Berge. Willenskraft, gepaart mit Entschlossenheit und Beharrlichkeit, kann Wunder bewirken. In Extremsituationen wachsen wir manchmal über uns hinaus und reiben uns verwundert die Augen, weil da plötzlich eine Kraft in uns ist, von der wir vorher nichts wussten, weil uns etwas gelingt, das wir lange nicht für möglich hielten. Das ist wunderbar. Weiterlesen
Ruhe finden ist für ganz viele eine große Sehnsucht und gleichzeitig eine ebenso große Motivation, um zur Meditation zu kommen. Andere führt die Suche nach Sinn im Leben, nach mehr Tiefe, der Wunsch der persönlichen Entwicklung oder aus einem spirituellen Bedürfnis heraus zur Meditation. Weiterlesen
Eines Tages ging ich mit einem Freund im Wald spazieren. Da lag eine weggeworfene Plastikflasche am Weg. Viele Menschen wären einfach weitergegangen. Er hob sie auf und trug sie so lange bei sich, bis er eine Möglichkeit fand, sie zu entsorgen. Er erzählte mir daraufhin, dass er es zu seiner Gewohnheit gemacht hat, herumliegenden Müll aufzuheben. Oft nimmt er zum Beispiel von einem Teich, wo viele Jugendliche „wild“ baden gehen, leere Bierdosen und anderen Mist mit, damit sich am nächsten Tag die Menschen am schönen Badesee erfreuen können. Weiterlesen
„Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann“ hat der französische Schriftsteller Francis Picabia gesagt. Doch was macht es für einen Unterschied, ob die Gedanken sich im oder gegen den Uhrzeigersinn drehen, wenn sie sich ständig wiederholen? Weiterlesen
Etwas loslassen können, nicht daran festhalten, kein gedankliches Gefängnis bauen, das ist für viele Menschen immer wieder eine Herausforderung. Nicht selten halten wir über Jahre an „etwas“ fest, was uns beschäftigt, was wir nicht hinnehmen wollen oder was wir uns sehnsüchtig wünschen. Weiterlesen
Einen Weg gehen. »Wenn du es eilig hast, mach‘ einen Umweg«, lautet ein japanisches Sprichwort.
Vielleicht zaubert uns dieser Satz ein Lächeln aufs Gesicht und lässt uns kurz innehalten in unserem Tun. Aber wirklich verstehen können wir ihn nicht. Wir sind zielstrebig und fürchten uns vor Umwegen. Weiterlesen
Mitten im Leben, wenn wir hungrig, durstig und oft sterbensmüde sind, kommt der Augenblick, da wir innehalten und uns fragen: »Ist das alles? Gibt es eine andere Möglichkeit, mein Leben zu leben, die mir die Freude und Zufriedenheit bringen wird, die mir bisher entgangen ist?« Weiterlesen
Anfängergeist – wann hast Du zuletzt etwas zum ersten Mal getan … und dies wirklich genossen? Ist das nicht erstaunlich, dass das bei vielen von uns sehr selten ist? Als Kind war das noch anders. Bei jedem. Ob es die Faszination der ersten Seifenblase war oder das Beobachten eines Käfers im Gras. Weiterlesen
Mut, selbstbewusst, gelassen, voll Vertrauen in uns selbst und in das Leben. Wäre es nicht wunderbar, wenn wir uns selbst so beschreiben könnten? Einfach, weil es unsere tiefe, unumstößliche, innere Wahrheit ist, die wir täglich aufs Neue erfahren? Weiterlesen
Wir sehnen uns nach Stille, besteigen Berggipfel und suchen im Urlaub einsame Strände am Meer. Wie wohltuend diese Stille ist! Und gleichzeitig bemerken wir, wie »laut« es in unserem Kopf ist. Unsere Gedanken machen unentwegt Geräusche und rufen nach Aufmerksamkeit. Weiterlesen
Thich Nhat Hanh ist einer der bekanntesten und auch einer der einflussreichsten Lebenden, der Achtsamkeit und dessen heutige Bedeutung für Menschen und die Welt immer wieder betont und auf konkrete Situationen bezieht:
Meditation soll uns nicht dazu verhelfen, Problemen aus dem Weg zu gehen oder vor Schwierigkeiten davonzulaufen. Weiterlesen
ZEN und Zeit. Unser Zeitbegriff erscheint uns so selbstverständlich, klar eingeteilt in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Und doch hat sich das Verständnis der Zeit in der Wissenschaft seit dem 17. Jahrhundert revolutionär verändert. Weiterlesen
Meditieren im Uraub – ein wenig Vorbereitung hilft dabei
Meditieren im Urlaub ist anders, ist herausfordernd. Meditieren im Urlaub bringt neue Erfahrungen.
Ferien! Ausspannen und runterkommen. Nichts tun und die Seele baumeln lassen. Viele freuen sich auf dies Zeit im Sommer. Es verlangt uns nach neuen Eindrücken. Es zieht uns in ferne Länder oder in andere Landschaften. Manche sehnen sich nach Strand, Wellen und Meer. Vielleicht auch nach süßem Nichtstun oder aber nach viel körperlicher Aktivität. Nur weg vom Alltagstrott. Weiterlesen
Schlafstörungen, Bluthochdruck, Unruhe. Jeder Fünfte leidet unter direkten Folgen von Stress. Wir erklären, was Stress eigentlich ist, und wie Meditation den nötigen Ausgleich in dein Leben bringt. Weiterlesen
Zwei Dimensionen wie Entscheidungen zustande kommen: Verstand und Intuition – Was von beidem liefert „bessere“ Entscheidungen?
In der Kognitionsforschung – dem Teil der Neurobiologie, der sich mit „Erkennen“ beschäftigt – kommt man zunehmend zu der Erkenntnis, dass unsere Wahrnehmungen und damit auch Handlungen durch das „Unbewusste“, durch die Intuition beeinflusst sind. Viel mehr, als wir meinen. Weiterlesen
Wie oft im Leben wollen wir Situationen, Gedanken, Momente, Menschen festhalten und sie nicht loslassen. Die große Liebe in Trümmern, die Gesundheit im Keller, der Traum unter der Erde. Weiterlesen
Zwischen Achtsamkeit und Entspannung wird häufig nicht unterschieden. So als wären es synonyme Begriffe. Da lohnt ein genauerer Blick.
Ein Schüler fragte den Zen Meister Ikkyu, was das Wichtigste im Leben sei. Der Meister antwortete: Achtsamkeit. Und was ist das Zweitwichtigste? Wieder war die Antwort des Meisters: Achtsamkeit. Ungehalten wollte der Schüler nun auch das Drittwichtigste im Leben wissen. Wieder war die Antwort: Achtsamkeit. Weiterlesen
Die Welt steht uns offen für unseren eigenen Weg. Wir leben in einer Zeit der 1.001 Möglichkeiten was Interessen, Hobbies, Beschäftigungen und mögliche Berufe anbelangt. Eine gute Richtung, aus Optionen auszuwählen, eine Wahl zu treffen ist deshalb aber nicht leichter geworden. Weiterlesen
Schneller, höher, weiter, besser . Gut ist nie gut genug. Bewusster arbeiten würde uns viel weiter bringen als härter arbeiten.
Ob es um das Aussehen geht, die Freizeit, die Ernährung oder eben um den Job. Der Trend – oder ist es ein Druck zur “Selbstoptimierung” – ist bei manchen sogar zum Lebensgefühl geworden und hat auch unsere Arbeit neu definiert. Weiterlesen
Nichts tun. Feiertage dienen uns zum Anhalten, manchen zum Innehalten. Dabei kann uns bewusst werden, wie wir gerade so unterwegs sind. Weiterlesen
Der Atem in der Meditation erfüllt mehrere Funktionen. Wir atmen immer, haben den Atem immer dabei und können ihn alleine schon deshalb in der Meditation einsetzten. Der Atemvorgang läuft zwar automatisch ab. Und kann aber auch bewusst wahrgenommen werden, weil er mit dem Weiten des Brustkorbs, den Bewegungen des Unterbauchs einhergeht. Darüber hinaus treten Empfindungen an den Nasenflügel auf, die auch als „Anker“ für die Aufmerksamkeit verwendet werden können. Weiterlesen
Glaubst Du, Dir fehlt die Zeit zum Meditieren?
Warum?
Je mehr Du glaubst, keine Zeit dafür zu haben,
umso wichtiger ist es für Dich, sie Dir zu nehmen. Weiterlesen
Was macht ein glückliches Leben aus? Große Erfolge, Reichtümer, Abenteuer? Nur noch drei Kilo abnehmen? Endlich das neue iPhone? Oder sind es doch eher die kleinen Glücksmomente des Alltags, die glückliches Leben ausmachen? Weiterlesen
Aufmerksamkeitssteuerung, als unsere Fähigkeit unsere Aufmerksamkeit gezielt und bewusst zu steuern, ist eines der Grundmerkmale, dass das Menschsein ausmacht. Menschen können ihre Aufmerksamkeit willentlich ausrichten, und nicht nur unwillkürlich, automatisch auf unmittelbare äußere Reize reagieren. Menschen können ihre Aufmerksamkeit sowohl auf innere als auch äußere Objekte ausrichten – dies erlaubt uns im Idealfall sowohl präsente, als auch gut zentrierte, reflektierte Individuen zu sein. Weiterlesen
Ein Reporter fragte den Dalai Lama zur Gegenwart und was ihn auf der Welt am meisten überraschte. Seine Antwort:
„Der Mensch, denn er opfert seine Gesundheit, um Geld zu machen. Dann opfert er sein Geld, um seine Gesundheit wieder zu erlangen. Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft, dass er die Gegenwart nicht genießt; das Resultat ist, dass er nicht in der Gegenwart lebt; er lebt, als würde er nie sterben, und dann stirbt er und hat nie wirklich gelebt.“
Herkömmliche Zeitmanagementansätze sind oft nicht wirkungsvoll. Es gibt sehr viele intelligente und hilfreiche Zeitmanagementansätze. Wenn wir aber die Worte und ihre Bedeutung vergleichen, stellen wir fest, dass wir Zeit nicht managen können. Zeit kann nicht eingespart, aufgehoben und später verwendet werden. Weiterlesen
Jeder fühlt sich einmal unruhig und unausgeglichen. Ob von innen heraus oder durch äußere Umstände. Doch zum Glück lassen sich Körper und Geist leicht neu ausrichten. Durch die Kraft der Gedanken. Weiterlesen
Vorsätze umsetzen ist zu schwierig und trägt das Scheitern schon in sich? Das muss nicht sein. Mit einer simplen „Technik“ schaffen Sie es, alte Verhaltensweisen zu lassen und neue einzuüben. Mit Achtsamkeit das eigene Gehirn verändern. Weiterlesen
„Weil wir keine Zeit haben, sind wir alle so gestresst. – Aber eigentlich ist es genau andersherum – weil wir gestresst sind, haben wir keine Zeit!“
Braucht man für die Meditation ein bestimmtes Weltbild? Wo kommt Meditation eigentlich her? Hat das nicht mit fernöstlicher Religion zu tun? Passt das dann überhaupt in mein eigenes Weltbild? Weiterlesen
Weihnachtszeit. Alle Jahre wieder die Zeit der Besinnlichkeit und der Harmonie – oder aber: Stress pur. Was machen entspannte Menschen zu Weihnachten anders? Und was kann man von ihnen lernen? Weiterlesen
Intuition ist kein greifbarer Ratgeber. Entscheidungen sind rationale Vorgänge und finden im Kopf statt. Wirklich? Das Ideal einer rationalen Entscheidungsfindung, bei der alle bekannten Faktoren und möglichen Konsequenzen der verfügbaren Alternativen sorgsam gegeneinander abgewogen werden, um schließlich die beste auszuwählen, dieses Ideal dürfte in der realen Welt eher die Ausnahme als die Regel sein. Weiterlesen
Achtsamkeit und Meditation in der Wissenschaft sind regelrechte Boomthemen – in Praxis wie Wissenschaft. Doch wie gehören die beiden Themen zusammen? Welche Wirkungen hat Achtsamkeit, und wie werden diese gemessen? Weiterlesen
Keine Zeit? Hin und wieder komme ich mit Menschen im Gespräch auch auf Meditation. „Mein Leben ist derzeit viel zu stressig. Ich habe keine Zeit zu meditieren.“ Oder: „Gute Idee. Sobald ich etwas mehr Ruhe habe, werde ich das probieren“. Das sind sehr häufige Reaktionen darauf. Und manchmal muss ich dabei schmunzeln … Weiterlesen
Über Meditation kann viel erzählt und geschrieben werden. Den Nutzen, die positive Wirkung, Schwierigkeiten beim Meditieren, hilfreiche (innere und äußere) Haltungen, die vielfältige Forschung dazu, Veränderung im Gehirn und verbesserte Eigenschaften. Aber wie kann Meditation erklärt werden? Weiterlesen
Was Harvard und Meditation gemeinsam haben? Meditation ist etwas für Hippies und Waldorfschüler. Während dieser Satz bis vor einigen Jahren noch vielen Leuten ohne nachzudenken über die Lippen gekommen wäre, macht sich in letzter Zeit ein Umdenken breit. Weiterlesen
Meditation stärkt deine Beziehung zu anderen und hilft dir, dich selbst besser kennenzulernen. Meditation schult damit auch dein Mitgefühl und Verständnis für andere. Ob in Freundschaften, in der Liebe, in der Familie oder im Beruf – wer sich selbst und andere besser versteht, kann sich leichter öffnen, Konflikte lösen, produktiver zusammenarbeiten und eine tiefere Beziehung zu anderen aufbauen. Weiterlesen
Kann ZEN in Krisen helfen? ZEN-Meditation ist ja nichts anderes, als der Weg, in die eigene Mitte zu kommen. Und als solcher niemals verkehrt und immer ratsam. Selbst in Mitten von Krisen, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, sollte ich immer nach einem Weg suchen, egal was passiert in meinem Leben. Weiterlesen
Zen und Zen Meditation sind nicht nur gut für Geist und Körper, sondern auch eine großartige Organisationshilfe im Alltag ‒ doch wie funktioniert das genau? Weiterlesen
Meist ist es uns überhaupt nicht bewusst, wie oft wir auf eigene innere Freiheit verzichten und nur automatisiert, ganz unbewusst handeln. Viele Reaktionen in Gesprächen, auf Handlungen anderer, im Alltag, führen wir im Autopilot-Modus aus. Ohne dass wir uns darüber bewusst sind was wir da gerade tun und ob wir das denn so oder überhaupt tun wollen. Wir legen damit unserem eigenen Reaktionsverhalten Fesseln an, die uns beschränken. Weiterlesen
Loslassen ist wichtig. „Die größte Lektion des Lebens“ soll es Buddha genannt haben, „den Schlüssel zum Glück“. Nicht, weil es irgendwer von uns verlangt („Schau doch endlich mal nach vorn, Mensch, Deine Frau ist doch schon seit über einem Jahr tot!“). Sondern weil es wichtig für uns ist, wenn wir selbst dafür bereit sind, wenn die Zeiten dafür reif sind. Weiterlesen
Die olympischen Spiele sind mit einer spektakulären Schlussfeier zu Ende gegangen. Doch nicht nur die Feier war atemberaubend – vor allem viele Leistungen der Sportlerinnen und Sportler hatten es in sich. Im Abstand von vier Jahren erinnern sie die Welt, zu welch außergewöhnlichen Leistungen Menschen fähig sein können. Achtsamkeit hat auch im Sport Einzug gehalten. Weiterlesen
Der Urlaub stellt für viele eine Zäsur im Jahresablauf dar. Ein Anhalten oder Aussteigen aus dem gewöhnlichen Alltagsablauf. Tapetenwechsel, die Eindrücke schöner Orte und Landschaften, vielleicht ein anderes Klima und andere Menschen und Kulturen. Und dann wieder zurück. Der Übergang wieder in den Arbeitsalltag kann problematisch sein oder aber eine Möglichkeit „Dinge“ – Gewohnheiten, Verhalten, Routinen – zu verändern. Weiterlesen
Kommt Dir das bekannt vor? Hier eine Mail beantworten, da ein Blick in die Facebook-Timeline, parallel noch der Anruf eines Kollegen, einer Freundin oder eines Deiner Kinder und auf dem Weg zum nächsten Projektmeeting schnell ins Brötchen beißen? Und wünschst Du Dir auch immer öfter neue Räume, um erst das eine und dann das andere zu erledigen? Weiterlesen
Ferienzeit ist Reisezeit. Aber auch beruflich verbringen viele Menschen Zeit unterwegs. Sei es auf dem Weg zur oder von der Arbeit, oder zu Kunden und Konferenzen. Meditation oder achtsam Sein ist nicht an eine Meditationsmatte gebunden. Das geht auch während man unterwegs ist. So wird Reisezeit zur Meditationszeit. Weiterlesen
Achtsamkeit bedeutet, die eigenen Gedanken auf den Moment, den Augenblick zu konzentrieren. Zahlreichen Studien zufolge fördert dies nicht nur die Aufmerksamkeit, sondern hilft auch, so manche psychische Leiden zu lindern.
Solche Situationen kennt jeder: Beim Einparken vor dem Bürogebäude bemerken wir, dass wir den Weg zur Arbeit gar nicht bewusst wahrgenommen haben. Weiterlesen
Einsicht am Brunnen – Eine Zen Geschichte
Jedes kleine Anhalten, Innehalten enthält das Potenzial etwas zu öffnen. Eine Erfahrung, eine Erkenntnis, einen Geistesblitz, mehr Bewusstheit und Klarheit oder Einsicht.
Da spielt es erst einmal keine Rolle, ob dieses Anhalten und Innehalten einen Moment, 25 Minuten, 2 Stunden, einen Tag oder eine Woche andauert.
Jeder Moment hat dieses Potenzial.
Achtsamkeit im Urlaub
Achtsamkeit im Urlaub ist eine ebenso schöne und hilfreiche Erfahrung. Es gibt keine bessere Zeit, um sich mit dem Thema Achtsamkeit und dem Erlernen von achtsamen Verhalten zu beschäftigen, als im Urlaub. Natürlich sollte man Achtsamkeit auch und insbesondere in den Alltag einbetten, damit man nachhaltig dem täglichen Stress entgegenwirken kann. Aber gerade als Anfänger findet man häufig nicht genügend Muße, um den ersten richtigen Einstieg in die Achtsamkeitsphilosophie zu finden. Im Urlaub bleibt jedoch meist immer etwas Zeit über, die man ganz bewußt für sich nutzen kann. Weiterlesen
Für ihr erstes RETREAT rüstete sie sich wie für ein Survivalcamp: mit Extrakissen, Wärmflasche und Energieriegeln. Mittlerweile ist die Autorin Meditationsprofi und füllt ihn mühelos, den Raum des Nichts. Weiterlesen
Der Wunsch nach Leichtigkeit im Leben ist oft präsent. In vielen Situationen sagen wir, dass uns etwas schwer fällt, uns schwer ums Herz wird oder etwas schwierig auszuhalten ist. In solchen Momenten sehnen wir uns dann nach mehr Leichtigkeit. Was meinen wir damit? Ist etwas schwer oder schwierig, wenn es Gewicht hat? Weiterlesen
Das Leben und die Welt um uns herum zu spüren, zu erfahren, wahrzunehmen ist ein Grundbedürfnis. Bei vielen Menschen spielt sich der Alltag überwiegend am Schreibtisch ab, im Büro, in geschlossenen Räumen. Komminikation und Interaktion sind häufig digitalisiert. Weiterlesen
In der ZEIT erschien kürzlich ein Artikel über den Einfluss unserer Gedanken, gar die Macht der Gedanken, auf unsere Einstellungen und auf unser Leben. Gedanken haben eine große Kraft und genau deshalb sollten wir bewusst – vielleicht sogar vorsichtig und kritisch – mit ihnen umgehen.
Innerhalb der Praxis der Achtsamkeit, so wie diese zum Beispiel im ZEN verstanden wird, geht es erst einmal darum, sich der Macht der Gedanken bewusst zu werden. Vor allem aber ist wichtig zu erkennen, dass wir nicht die Gedanken sind und dass diese Gedanken nicht zwingend etwas mit der Wirklichkeit zu tun haben. Dies geht dann deutlich über den Umgang mit eigenen Gedanken über den ZEIT-Beitrag „Du bist, was Du denkst“ hinaus. Am Ende muss es eben nicht schicksalhaft heißen: Du bist, was du denkst. Dennoch ist der ZEIT Artikel sehr hilfreich auf diesem Weg und lesenswert dazu: Weiterlesen
ZEN Mitten im Leben – Was bedeutet das? Wie geht das? – Ein Interview über ZEN und seinen Weg zum ZEN mit Hinnerk Polenski, ZEN Meister.
Bayrischer Rundfunk: „Mensch, Otto!“ und „Mensch, Theile!“, 02.06.2016
„ZEN for Nothing“ ist der Titel eines Dokumentarfilms über ZEN und das Leben in einem ZEN Kloster in Japan, der in der nächste Woche in ausgewählten Kinos startet. Die kleine Inhaltsangabe ist schon vielversprechend: Weiterlesen
Sehr lange habe ich überlegt. Intensiv überlegt bereits seit fast einem Jahr. Auf der Suche nach innerer Ruhe und Ausgeglichenheit bekam ich von einem Freund den Ratschlag es mal mit Meditation zu versuchen. Er selbst praktiziert seit Jahren den tibetischen Buddhismus. Weiterlesen
Britta Hölzel im Gespräch. Sehr viele Aspekte zu Meditation, Auswirkung auf Gehirn, Psyche und Körper. Achtsamkeitspraxis … oder Wenn das Gehirn meditiert:
Es ist circa 1.300 Gramm schwer und wohl das größte Geheimnis des Menschen: das Gehirn. Weltweit erforschen Wissenschaftler das Organ, das wir als Sitz unseres Denkens, Fühlens und Bewusstseins ansehen. Christian Fauth sprach mit der Psychologin Dr. Britta Hölzel, die an der Harvard Medical School in Boston erforscht, wie sich Meditation auf das Gehirn auswirkt. Weiterlesen
Du Dkennst bestimmt auch die Situation, wenn du auf einer Wanderung, einer Reise, vielleicht im Urlaub einen schönen Moment genießt. Vielleicht sitzt du mit deinem Partner in inniger Zweisamkeit am Strand, ihr genießt einen ausgezeichneten Drink und bewundert den Sonnenuntergang – ein toller Augenblick. Kurz gesagt: Harmonischer, entspannender und schöner könnte dieser Moment nicht sein. Weiterlesen
Unser Alltag zerrt an unseren Nerven, überfordert manchmal Körper und Geist. Viele Menschen suchen deshalb nach mehr innerer Ruhe und Stabilität. ZEN-Meditation kann ein Weg dazu sein. Weiterlesen
Wie empfinden Sie Zeit? Geht sie bei Ihnen schnell um? Rast die Zeit nur so dahin – und Sie hinterher?
Wann erleben Sie Zeit als ausgedehnt? Wann wird Zeit wertvoll?
Weiterlesen
Lange wurde die Achtsamkeitsmeditation als Esoterik belächelt, heute setzen selbst Ärzte auf die Meditation. Eine wachsene Zahl an Studien belegt ihren Nutzen bei immer mehr Krankheiten. Doch der Hype lockt auch unerfahrene Anbieter, die nur das schnelle Geld machen wollen. Weiterlesen
Sinne: ZEN Meditation verbessert Wahrnehmung
Durch intensives Training lassen sich unsere Sinne, unsere Sinneswahrnehmung verbessern. Eine Studie an erfahrenen Zen-Schülern zeigt nun, dass dafür unter bestimmten Bedingungen sogar schon die Kraft der Vorstellung genügt. Weiterlesen
Die Praxis von verschiedenen Meditationstechniken, deren Ursprünge in fernöstlichen Traditionen zu finden sind, ist in unseren Breitengraden zu einer beliebten Methode geworden, um sich selbst wieder zu zentrieren und die eigene Mitte zu stärken. Viele Praktizierende fühlen sich danach subjektiv betrachtet gestärkt und erfrischt. Doch hat sich in den letzten Jahren herausgestellt, dass es sich bei den eigenen Empfinden bei regelmässiger Anwendung von Meditationstechniken nicht bloß um subjektive Erfahrungen handelt. Weiterlesen
„Gefährlich“: Meditation!
Gefährliche Meditation …. kurz vor dem 1. April nicht ganz ernst gemeint … oder doch?!
Sie überlegen, mit Meditation anzufangen, sind Achtsamkeit im Alltag im Allgemeinen auch nicht ganz unabgeneigt? Hören Sie sofort auf mit diesem Quatsch! Meditation birgt immense Gefahren, vor denen wir Sie nun hier warnen möchten:
Für die einen ist es die wirksamste Methode, um Stress im Arbeitsalltag entgegenzuwirken, für andere esoterischer Klimbim. Zumindest liegt Achtsamkeit derzeit voll im Trend. Was bringt’s? Weiterlesen
Die vorherrschende Meinung ist: Weil wir keine Zeit haben, sind wir alle so gestresst. Aber eigentlich ist es genau andersherum – weil wir gestresst sind, haben wir keine Zeit! Unser tägliches Arbeitspensum ist statistisch gesehen nicht wesentlich mehr als es noch vor 20 Jahren der Fall war. In vielen Bereichen sogar weniger. Weiterlesen
Steve Jobs war in vielerlei Hinsicht ein Pionier. Seine Visionen haben unsere Welt geprägt und Menschen auf der ganzen Welt inspiriert.
Aber es sind nicht allein die Produkte, für die Jobs in Erinnerung bleiben wird. Auch für seine kreative Energie und seinen außergewöhnlichen Schöpfergeist wird er völlig zu Recht bis heute verehrt. Viele wissen nicht, dass Steve Jobs nicht nur in technischer Hinsicht andere Wege gegangen ist. Er benutzte eine uralte Methode, um sein Gehirn zu trainieren, seine Gedanken zu sammeln und seine Kreativität zu erweitern: Zen Achtsamkeits–Meditation. Weiterlesen
Oprah Winfrey, Angelina Jolie und Arianna Huffington schwören auf Mindfulness – und sind damit nicht allein: Die buddhistische Achtsamkeit ist zur trendigen Heilslehre avanciert. Der US-amerikanische Molekularbiologe Jon Kabat-Zinn gilt als Vater der Bewegung. Er ist zu Gast bei Barbara Bleisch. Weiterlesen
Beziehung
Das stand auf dem Zettelanhänger eines Luftballons, der kürzlich über unserem Garten zerplatzte. Und es passt sehr gut zum Thema Beziehungen, das die amerikanische Zen-Meisterin Joko Beck in ihrem Buch > Zen im Alltag < durchleuchtet.
„Heute möchte ich über die Illusionen sprechen, die wir darüber haben, dass Beziehungen zu funktionieren hätten. Sie tun es nicht. Sie funktionieren einfach nicht. Es gab noch nie eine Beziehung, die gut ging. Weiterlesen
Wenn die Kreativität flöten geht ist das ein Zeichen dafür, dass der Körper Ruhe braucht. Doch wo finden? In sich selbst, meint der Hirnforscher Ernst Pöppel. Auch wenn man sich dazu manchmal zwingen muss.
Die Karnevalszeit ist vorbei, aber viel ruhiger wird es dadurch nicht: Niemand kann Straßen- und Fluglärm entgehen, in Großraumbüros herrscht ein kontinuierlicher Geräuschpegel, und in der U-Bahn wird man zum unfreiwilligen Zuhörer von Telefonaten und den Chats aus fremden iPods. Wenn der Lärm zu viel wird, wünscht man sich weit, weit weg. Irgendwohin, wo Ruhe ist. Weiterlesen
Meditation – Achtsamkeit
Gerade heute, in einer Welt, die sich immer schneller verändert, in der die Zeit und Zeit zu haben immer wertvoller scheint, wird Meditation zu einem elementaren Werkzeug. Einem Werkzeug, um zu sich selbst zurück zu finden. So gleicht sie einer Hygiene für den Geist und ist gleichzeitig auch ein Spiel mit den inneren Kräften. Den Erinnerungen an Vergangenem und der Illusionen an Zukünftigem. Dem Teil dazwischen, in dem unser ganzes unendliches Sein liegt, weichen wir aus! Weiterlesen
Jeder kennt es: Uns packt die Motivation, von nun an gesünder und glücklicher leben zu wollen, wir nehmen uns zum Vorsatz, uns auf eine bestimmte Art und Weise zu ernähren oder regelmäßig Sport zu betreiben, und scheitern doch letztendlich bei der Umsetzung. Weiterlesen
Achtsamkeit: Mehr als ein Trend
Achtsamkeit liegt im Trend. Eine Behauptung, die uns vielerorts begegnet. Weil der Begriff „Trend“ schon fast inflationär gebraucht wird. Aber worum handelt es sich bei einem Trend tatsächlich und wie entstehen solch „irritierenden Phänomene“? Die Achtsamkeit als Trend greift der Zukunftsforscher Matthias Horx in seinem Essay „Die Ära der Achtsamkeit“ auf. Für ihn stellt die Achtsamkeit den Gegentrend zum Zeitalter der digitalen und medialen Überreizung dar. Weiterlesen
Meditation ist für unseren Geist wie das Kühlwasser für einen Automotor …
Wenn du Meditation eher für eine Modeerscheinung hältst und dich fragst, was es bringen soll, einmal am Tag schweigend zu sitzen, fallen uns sieben Gründe ein, warum du es trotzdem einmal ausprobieren solltest.
Meditation ist nicht, was man denkt! – Ein nachdenkliches kurzes Video. Und eine gute Beschreibung, wie Meditation das HIER und JETZT im Moment zusammenbringt und Präsenz erzeugt.
Gelassenheit und Achtsamkeit. Immer wieder fragen mich meine Klienten: Was ist denn jetzt eigentlich Achtsamkeit? Sie können sich unter dem Begriff nicht wirklich etwas vorstellen. Auch mir selbst ging es lange Zeit so, dass ich viele Artikel und Bücher dazu gelesen habe. Und mir immer wieder die Frage gestellt: „Aber was ist denn jetzt genau Achtsamkeit?“ Das ist inzwischen anders. Und heute verrate ich Ihnen, was für mich in den letzten Jahren die drei Schritte der Achtsamkeit geworden sind, mit denen auch Sie Ihren eigenen Weg zu ihr finden können. Denn Achtsamkeit ist ein wirkungsvoller Schlüssel, um die Tür zu einer spürbaren Veränderung zu öffnen. Und in Ihrem Leben Dinge leicht und liebevoll verändern können. Weiterlesen
Heute entdecken immer mehr Menschen im Westen ZEN als einen Weg, um inmitten der täglichen Anforderungen gesund und leistungsfähig zu bleiben. Meditation hilft dabei, Kraft, Klarheit und Konzentration auf das Wesentliche zu entwickeln.
Ein mancher denkt, er fängt mit dem Meditieren an, wenn er mehr Zeit hat, z.B nächsten Sonntag, nächsten Monat oder nächstes Jahr. Aber gibt es dafür überhaupt einen richtigen Zeitpunkt? Ankit erläutert in seinem kurzen Video, dass alles Aufschieben selten zur Meditation führt und der richtige Zeitpunkt HEUTE und JETZT gekommen ist. Je früher man anfange, desto mehr habe man davon in seinem Leben – jeden Tag in der Zukunft. Weiterlesen
Wie kann ich mit Hilfe von Zen-Meditation meinen Tag anders strukturieren?
Oft stelle ich fest, dass mir das Leben im Alltag fast schon fremdbestimmt vorkommt, da ich mich nach den Terminen und Bedürfnissen anderer richten muss. Als Weg meine eigene Mitte zu finden, kann mir Zen auch dabei helfen? Meinen Tag anders, selbstbestimmter zu strukturieren? Weiterlesen
Jahrhundertelang wurde Meditation als religiöse Praxis eingeübt. Heute ist die Kunst der Versenkung Gegenstand der Hirn-Forschung. Die (wisschenschaftlichen) Belege für den Nutzen der Meditation sind eindeutig … Das kurze Video gibt dazu einen ersten Eindruck.
Kann jeder meditieren lernen? Und was bringt das?
Nahezu jeder kann das Meditieren lernen, aber manche haben am Anfang Schwierigkeiten damit, still zu sitzen – selbst wenn es nur ein paar Minuten sind. Das geht jedoch schnell vorbei. Weiterlesen
Es scheint, dass sich die Welt um uns und unser Leben selbst immer schneller verändert, die Anforderungen zunehmen, die Herausforderungen größer werden. Ist das wirklich so? Oder ist das nur ein Eindruck, der sich vielleicht auch noch dadurch verstärkt, dass wir ihn immer wieder wiederholen? Weiterlesen
Neben den bekannten positiven Effekten von Meditation auf das Wohlergehen in vielfacher Weise gibt es nun auch Evidenz über die strukturellen Veränderungen im Gehirn des Meditierenden. Dieser Artikel von Hölzel et al. (2011) beschreibt die Auswirkungen eines 8-wöchigen ´Mindfulness Meditation´ Programms auf die Konzentration der grauen Substanz im Gehirn: Weiterlesen
Die äußere wie die innere Haltung hängen stark miteinander zusammen … wie schon der große amerikanische „Philosoph“ Charlie Brown erkannt hat ….
Dass beide Haltungen nicht unabhängig voneinander sind, ist für jeden, der sich ein wenig mit sich selbst beschäftigt, schnell feststellbar. In der ZEN Meditation spielen beide Haltungen eine große Rolle. Eine äußere Haltung, auch Form genannt, schafft den Raum für eine innere Haltung. Weiterlesen
Christine Dohler wollte mehr Sinn in ihr Leben bringen – und fand einen ZEN-Leherer. Seit sie jeden Morgen meditiert, hat sich in ihrem Alltag viel verändert: Sie ist aufmerksamer, konzentrierter und sanftmütiger geworten und kommt sich selbst jeden Tag ein Stück näher. Weiterlesen
Orientierung setzt zuerst Innehalten voraus. Innehalten bedeutet in der Sprache der Medizin „Selbstregulation“, in unserer „Kraft schöpfen“, „Klarheit gewinnen“, Mitte finden oder halten“ und „seiner Sehnsucht Raum geben“. Weiterlesen
Sie sind an Meditation interessiert aber haben noch nicht damit angefangen? Gründe für Meditation gibt es viele. Oder denken Sie, dass es keinen Grund gibt es zu tun, oder Sie sind nicht überzeugt, warum Sie es tun sollten? Positive Psychologie: 10 Gründe,
Menschen aus allen Lebensbereichen praktizieren Meditation und Achtsamkeit – Führungskräfte, Menschen im Gesundheitssektor, Lehrer, Berühmtheiten, Soldaten, Athleten. In den Medien wurde darüber in den letzten Jahren zahlreich berichtet und Millionen Menschen probieren die Meditation. Weiterlesen
Führungskräfte und Unternehmer wie Dr. Anja Huppertz berichten darin über die positiven Auswirkungen des Zen-Trainings auf ihre Gesundheit und ihre Führungsaufgaben im Unternehmen. „Seit ich regelmäßig meditiere, werde ich einfach nicht mehr krank“, erzählt die Diplom-Ingenieurin. Auch in ihrem Logistik-Unternehmen hat sie nach japanischem Vorbild das Zen-Training eingeführt. Viele Prinzipien des Zen könne man eins zu eins auf ein Unternehmen übertragen, sagt Huppertz: „Disziplin, Struktur, eine Verpflichtung, immer den Weg zum Besseren zu gehen – all diese Dinge lernt man im Zen.“ Weiterlesen
Selbst-Management ist eine wichtige Kompetz. Wer stress-resistenter und zugleich leistungsstärker werden will, darf dabei nicht sich selbst vergessen.
Achtsamkeit ist eine bestimmte Form der Aufmerksamkeit, die absichtsvoll ist, sich auf den jetzigen Moment bezieht (statt auf die Vergangenheit oder Zukunft) und nicht wertend ist. Achtsamkeit ist zudem einem jeden Menschen innewohnende Qualität, welche unterschiedlich stark ausgeprägt ist und geschult werden kann.
Oft sind unsere Gedanken nicht bei dem, was wir gerade tun- oder wir hängen in Gedankenspiralen fest, können nicht abschalten, selbst wenn wir wollen. Meditation hilft, gelassener zu werden, den Geist zu beruhigen und im Hier und Jetzt zu leben – sogar anhaltend!
Denn regelmäßiges Meditieren verändert das Gehirn, hat die Psychologin und Hirnforscherin Dr. Britta Hölzel herausgefunden. So lassen sich Stress, Depressionen, Angststörungen und sogar Schmerzen besser bewältigen und Menschen werden empathischer. Meditation
Meist suchen wir lieber den Stress im Beruf und in der Freizeit als uns mit unserem Inneren zu beschäftigen. Denn es könnte ja zunächst unangenehm sein, was uns da begegnet: endlose, unproduktive Gedankenketten, fiktive Streitgespräche, Zweifel am Job, an Beziehungen oder an uns selbst … Aber wer gelernt hat, sich und seine inneren Spannungen auszuhalten, ist ein freier Mensch, der freie Entscheidungen treffen und Konflikten standhalten kann.
Büro
„Die meiste Zeit sind wir gedanklich mit Dingen beschäftigt, die noch vor uns oder bereits hinter uns liegen. Von morgens bis abends hetzen wir uns ab, gerade im Büro, um irgendwo hinzukommen, aber bevor wir ankommen, sind wir gedanklich schon längst wieder weg. Das ist nicht gesund auf Dauer. Denn der Augenblick, das Hier und Jetzt, ist das einzige, was wir haben.“ Weiterlesen
Selbstführung … für alle, die Verantwortung tragen, für Mitarbeiter, Kollegen, in der Familie … und für sich. Führung beginnt immer bei einem selbst. Nur wer sich selbst führen kann, kann dies auch wirksam bei anderen tun.
Wege zur Meditation -„Stopping“. Ein Film über Meditation, ihre Formen und Praxis.
Helmut Lind ist Vorstandsvorsitzender einer der großen Sparda-Banken. Er hat neben der eigentlichen Unternehmensbilanz der Bank auch eine Gemeinwohlbilanz für das Unternehmen erstellt Intuition und Meditation als wichtiges Management-Instrumente
Er ist überzeugt, dass die neuen Management-Instrumente sehr stark auf Intuition und Meditation setzen werden.
Meditation, Yoga, Tai Chi: Wer sich auf den Augenblick konzentriert, lebt glücklicher. Jetzt haben Forscher fernöstliche Philosophien wissenschaftlich bestätigt. Geistige Abwesenheit drückt auf die Stimmung, ist das Fazit ihrer Studie. Für diese haben die Forscher sogar eigens eine iPhone-App entwickelt. Weiterlesen
Eine stattliche Zahl der Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums in Davos haben das Angebot zur morgendlichen Meditation mit Jon Kabat-Zinn angenommen.
Die FAZ berichtet darüber ….. im Wirtschaftsteil (!) …. Weiterlesen
Zen – Meditation – Landau in der Pfalz / Neustadt / Speyer / Edenkoben
“Nicht das Wesentliche kostet uns alle Kraft und Energie,
sondern das Unwesentliche darum herum.
Was ist das Wesentliche?
Zen, sitzen in Kraft und Stille.
Die Antwort erscheint in uns Selbst.”
Zen-Meister Hinnerk Syobu Polenski