Meditieren lernen: Positive Auswirkungen regelmäßiger Meditation
Kann jeder meditieren lernen? Und was bringt das?
Nahezu jeder kann das Meditieren lernen, aber manche haben am Anfang Schwierigkeiten damit, still zu sitzen – selbst wenn es nur ein paar Minuten sind. Das geht jedoch schnell vorbei.
Widerstand zu Beginn
Am Anfang der Meditation kannst du also ein wenig Widerstand begegnen, weil:
- Eventuell nichts Interessantes passiert, so dass dein Verstand sich langweilt. (Was nicht heißt, dass „Nichts“ passiert …)
- Der Körper an Bewegung gewöhnt ist und dir entsprechende Impulse sendet.
- Dein Emotionszentrum sucht nach Spaß und Meditation ist nicht sonderlich unterhaltend.
- Wenn du Meditation ein paar Mal gemacht hast, wirst du die positiven Effekte spüren. Schon nach kurzer Zeit reagiert dein Gehirn und fängt an, neuronale Verbindungen zu knüpfen, die dir das Meditieren erleichtern werden.
- Eine größe Ruhe und Gelassenheit kann mit Meditation sehr rasch erreicht werden.
Positive Auswirkungen regelmäßiger Meditation:
Das Überwinden dieses Anfangswiderstandes zahlt sich aber bald aus. Regelmäßige Meditation hat sehr positive und sehr vielfälltige Auswirkungen:
– Verringert Ängste und Sorgen
– Verbessert den Umgang mit Stress
– Ermöglicht dir eine bessere Fokussierung und Konzentration
– Führt zu größerer Klarheit des Verstands
– Erhöht deine Lebensqualität durch die Verankerung im Jetzt
– Beugt Depression vor
– Mindert Verlangen und Süchte
– Verbessert dein Immunsystem und deine Laune
– Schaltet Sorgen und Probleme aus
– Erhöht die Schlafqualität
– Verbessert deine Selbstakzeptanz
– Befreit dich von negativen Gedanken
– Schafft mehr Mitgefühl und Verbundenheit
– Steigert deine Wertschätzung für das Leben
– Löst dich von Wünschen
– Verstärkt deine intuitiven Fähigkeiten
– Hilft dir dabei, einen echten Sinn für Humor und Selbstironie zu entwickeln
– Bringt dich mit deinem höheren Selbst und vollem Potential in Kontakt
Der Einstieg ist nicht schwer …. (Einstieg für Interessierte – Termine) . Das Dranbleiben nach den ersten Erfahrungen ist dann die Aufgabe, damit sich aus den ersten Veränderungen auch dauerhaft „etwas“ entwickeln kann.
Quelle: silencefinder.com/wozu-meditieren.html#GroupD
(Text leicht verändert und ergänzt)
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