Führungskräfte und Unternehmer wie Dr. Anja Huppertz berichten darin über die positiven Auswirkungen des Zen-Trainings auf ihre Gesundheit und ihre Führungsaufgaben im Unternehmen. „Seit ich regelmäßig meditiere, werde ich einfach nicht mehr krank“, erzählt die Diplom-Ingenieurin. Auch in ihrem Logistik-Unternehmen hat sie nach japanischem Vorbild das Zen-Training eingeführt. Viele Prinzipien des Zen könne man eins zu eins auf ein Unternehmen übertragen, sagt Huppertz: „Disziplin, Struktur, eine Verpflichtung, immer den Weg zum Besseren zu gehen – all diese Dinge lernt man im Zen.“
Im Vordergrund steht die Entwicklung des eigenen Potenzials:
„Führung heißt im Zen, zunächst sich selbst zu führen,“ erklärt Zen-Meister Hinnerk Polenski. Die Beiträge zeigen Ausschnitte aus dem Zen-Training, in dem die unmittelbare Erfahrung an erster Stelle steht. „Wenn mein Thema zum Beispiel Kraft ist, dann kann es nicht darum gehen, über Kraft zu quatschen“, so Polenski. „Das nützt mir nichts. Wenn wir Kraft und Mitte in unserem Alltag beweisen wollen, müssen wir sie spüren, sie muss da sein. Die Übung des Zen bedeutet, ganz real Kraft zu spüren, körperlich, geistig und psychisch.“
Um das Video „Fitness für Manager“ anzuschauen … den Link anklicken:
http://www.hansemerkur.de/service/mediathek/manager-fitness/folge19
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http://www.hansemerkur.de/service/mediathek/manager-fitness/folge20