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Schlagwort-Archive: Rikyu
Harmonie, Respekt, Klarheit, Stille
Harmonie, Respekt, Klarheit, Stille sind die vier Prinzipien in der Teezeremonie, die ganz wesentlich vom Zen des 16. Jahrhunderts geprägt ist. Es lohnt, diese Prinzipien näher anzuschauen und wie sie zusammenhängen. Es geht dabei um viel mehr als „nur“ um … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit chado, Harmonie, Jaku, Kei, Klarheit, Respekt, Rikyu, Sei, Sen No Rikyu, Stille, Tee, Teeweg, Teezeremonie, Urgrund des Seins, Wa, Wirklichkeit, Zazen
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Ichigo ichie – diese eine Gelegenheit im Leben
Ichigo ichie – oder der Betonung nach geschrieben als ichi-go ichi-e – ist ein japanischer Begriff für die Einmaligkeit des Moments. Jedes Moments. Dies zu begreifen verändert die Art und Weise des Lebens selbst.
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Verschlagwortet mit Aikido, Augenblick, Blumenstecken, Bogenschießen, Do, Einfühlungsvermögnen, Einsicht, Empathie, Erfahrung, Glück, Haiku, ichi-go ichi-e, ichigo ichie, Ikebana, Judo, Kalligraphie, Karate, Kyodo, Loslassen, Mitgefühl, Moment, perfekt, Rikyu, Sado, Schwertkampf, Teeweg, Teezeremonie, Tun, unperfekt, Unvollkommen, Vergangenheit, Wachstum, Zazen, Zukunft
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Die Ästhetik des Unperfekten – Wabi-Sabi
Die Ästhetik des Unperfekten scheint aus der Zeit gefallen, nicht aktuell, gegen den Mainstream. Das Perfekte hat Konjunktur. Bilder werden nachbearbeitet. Kleinste Unebenheiten im Gesicht retuschiert bis es (vermeintlich) perfekt aussieht.
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Verschlagwortet mit Ablenkung, Achtsamkeit, Ästhetik, Augenbllick, chado, Clean-Desk-Policy, Demut, Effizienz, Gelassenheit, Haltung, Harmonie, Innovation, Jan Teunen, Konzentration, Kreativität, Leonard Cohen, Officina Humana, perfekt, Raum, Rikyu, Schönheit, Teeweg, unperfekt, Vergänglichkeit, Wabi-Sabi
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