Reisezeit ist Meditationszeit

Reisezeit ist Meditationszeit

Reisezeit ist Meditationszeit

Wie du deine Reisezeit zum meditieren nutzen kannst

Ferienzeit ist Reisezeit. Aber auch beruflich verbringen viele Menschen Zeit unterwegs. Sei es auf dem Weg zur oder von der Arbeit, oder zu Kunden und Konferenzen. Meditation oder achtsam Sein ist nicht an eine Meditationsmatte gebunden. Das geht auch während man unterwegs ist. So wird Reisezeit zur Meditationszeit. 

Es ist eine großartige Idee, um die viele Zeit die wir unterwegs verbringen, dafür zu nutzen, die eigene Meditationspraxis voranzubringen. Wir haben uns hierzu mal einige Gedanken gemacht. Auch wenn wir hoffen dass du bei dem strahlenden Sommerwetter die meiste draußen verbringst wollen wir dir nicht unsere Tipps für das Meditieren unterwegs vorenthalten.

Und so geht es einfach

Am besten ist es, du suchst dir einen Platz, an dem du nicht aufstehen musst wenn andere Menschen an dir vorbeimüssen. Wenn möglich suche dir einen weniger frequentierten Bereich zum Sitzen oder Stehen aus.

Stelle sicher, dass du genug Zeit hast für eine Meditations-Session. Plane so, dass hinten heraus noch einige Minuten Zeit sind bevor du aussteigen musst.

Schalte bevor du loslegst dein Handy in den Flugzeugmodus. Eine aufrechte, entspannte Sitzposition ist hilfreich. Schließe die Augen. Das mag zunächst sehr ungewohnt sein mit geschlossenen Augen dazusitzen oder zu stehen. Vielleicht wirst du am Anfang hin und wieder blinzeln um deine Umgebung zu checken oder zu schauen ob du komisch angeguckt wirst. Nach einigen Malen jedoch wirst du merken, dass alles okay ist und du dich vollständig auf die Meditation einlassen kannst. Alles eine Sache der Übung und Gewohnheit.

Für das Meditieren im Zug, im Bus, als Mitfahrer im Auto oder im Flugzeug ist es wichtig, dass du dich mit den Geräuschen um dich herum anfreundest bzw. sie so akzeptierst wie sie sind. Sei es die sich unterhaltenden Sitznachbarn, der Motorenlärm oder auch eine Lautsprecherdurchsage. Versuche dich nicht von diesen Dingen ablenken zu lassen, sondern nimm sie in einer akzeptierenden Grundhaltung so hin wie sie gerade da sind.

Gerade für den Anfang sei geduldig und gib nicht gleich auf, wenn es anfangs nicht so einfach funktioniert oder du dich schnell ablenken lässt.

Reisezeit nutzt zum persönlichen Weiterkommen

Wenn es dir gelingt, die Zeit, die du unterwegs bist, regelmäßig zum Meditieren zu nutzen hast du einen großen Schritt gemacht Meditation in deinem Alltag einen festen Platz zu geben. So kann beispielsweise der tägliche Weg zur Arbeit eine Routine werden, die uns hilft uns persönlich weiterzuentwickeln. Wir können den Weg zur Arbeit oder Reisen allgemein zu einem Fixpunkt in unserem Alltag machen, auf den wir uns freuen, anstatt ihn als notwendiges Übel wahrzunehmen. So wird Reisezeit zur Zeit für Meditation und Achtsamkeit.

Quelle: http://blog.7minds.de

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