Orientierung im Außen beginnt mit der Zentrierung im Innen

Orientierung

Menschen unterwegs, hassten ohne Orientierung

Orientierung

Orientierung setzt zuerst Innehalten voraus. Innehalten bedeutet in der Sprache der Medizin „Selbstregulation“, in unserer „Kraft schöpfen“, „Klarheit gewinnen“, Mitte finden oder halten“ und „seiner Sehnsucht Raum geben“.

Und wenn nicht medizinisch verordnet, ist letzteres, die Sehnsucht, der Beginn. Wir ahnen, dass es etwas in unserem Wesen jenseits des Verstandes gibt, etwas das größer in uns angelegt ist, als das Denken und die Vorstellung, man sei die Summe seiner Gedanken. Die Erfahrung, das dies wirklich so ist, ist etwas ganz wunderbares und lebensveränderndes. Ein neuer Bezugsrahmen für Lebendigkeit entsteht. Orientierung

Wer bin ich?

Die Frage „wer bin ich“ tritt in den Vordergrund, jenseits meiner Funktionen als Chef, als Mutter oder Vater, Tochter oder Sohn? Oder was bleibt von meinem Leben jenseits selbstgewählter Muster und Identifikationen eigentlich übrig, wenn ich der Frage einmal Raum gebe?

Wie von selbst bewegt sich Denken vom Kopf hin über die Region des Herzens zum Unterbauch (japanisch „Hara„) und man erfährt diese bereits wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesenen Zentren als Unterstützung. Weltsicht ändert sich. Glück wird erfahrbar in der Balance von Hirn, Herz und Hara. Orientierung

Darum geht es. Bei uns lernen die Teilnehmer, auf ihren Bauch zu hören, wenn das Bauchgefühl in Form der inneren Stimme Richtung geben will und auf ihr Herz zu vertrauen, das für Stimmigkeit und Verbindung mit Wirklichkeit steht. Ohne diese Unterstützung ist der Verstand einsam, verstrickt sich in ewigen, endlos erscheinenden Wiederholungen von Gedanken. Negative Gedankenkarusselle führen aus dem Erleben von Lebendigkeit und Mitte heraus in die Instabilität und Unzufriedenheit.

Unsere Seminare: In Vorträgen Sicherheit über alle Aspekte und Traditionen der Meditation gewinnen und anregende Impulse bekommen, in der Gruppe mit Gleichgesinnten achtsam üben und im Einzelgespräch und Coaching konkrete, auf die jeweilige Lebenssituation zugeschnittene Hilfen erfahren:

• Wie hält man das Gedankenkarussell an?
• Wie bringt man Alltag und Innehalten zusammen?
• Welche Form der Meditation eignet sich für mich?
• Wie erreiche ich die Balance von Spannung und Kraft?
• Wie kann ich meine Erfahrungen einordnen?

ZEN Meditation

ZEN Meditation bedeutet, Körper und Geist selbstverantwortlich in Balance zu bringen, losgelöst von einer bestimmten Linie oder Weltanschauung.
• Vorträge zu den Hintergründen verschiedener Meditationsformen
• Praktische Einführung in die Sitzmeditation und die Gehmeditation
• Achtsame Körperübungen, Wahrnehmungs- und verbindende Atemübungen
• Mehrere Einzeltrainings zum Finden persönlicher Übungen und zur Klärung von Fragen

Ziel ist es, Sie mit allen Aspekten der Meditation so vertraut zu machen, dass Sie direkt nach dem Seminar nachhaltig diese Praxis fortsetzen können. Zwei Drittel unserer Teilnehmer integrieren die neu gewonnenen Übungen dauerhaft in ihren Alltag.
(Quelle: Zen Schule, Daishin Zen)

Zen Meditation

 

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